Auf der Startseite vom Focus fragt man aktuell: Welches Land ist als nächstes dran? Slowenien oder Luxemburg? Oder doch Malta?

In einem Interview mit Reuters und der Wirtschaftszeitung “Financial Times” gab der Eurogruppen Chef Dijsselbloem, interessante Einsichten in die aktuelle Lage. Es sei klar, dass auch andere Länder mit übergroßem Bankensektor diesen verkleinern müssten.

Er wurde nach Luxemburg, Malta und Slowenien befragt. Der Eurogruppen Chef gibt eine klare Warnung an nächste Wackelkandidaten: “Das bedeutet: Klärt das, bevor es zu Schwierigkeiten kommt. Stärkt eure Banken, repariert die Bilanzen und seid euch im Klaren darüber, wenn Banken in Probleme geraten, kommen wir nicht automatisch, um sie zu lösen.“

Die Problembanken, als auch ihre Heimatländer müssten in Zukunft damit rechnen “zurückgestoßen” zu werden. Nett formuliert, denn in Reuters sagt Disselbloem sinngemäß, dass Zypern die Vorlage für weitere Eurozone Haircuts ist!

Während es Zypern also hinter sich hat, drohen in den nächsten Monaten noch einige schmerzhafte Hair-Cuts in Europa, in Ländern ohne 600 Milliarden Öl- und Gasvorkommen.

Auf Wunsch bieten wir Ihnen bei Gründung der Limited oder Holding in Zypern auch das Bankkonto in St. Vincent oder Lettland (EU) an, um von den vielen Vorteilen Zyperns zu profitieren ohne von Zypern Banken Rettungsmaßnahmen (Kapitalverkehrskontrollen) betroffen zu sein.  Die Hellenic Bank ist nicht vom Zypern Haircut betroffen.

Mittlerweile berichten auch die großen Medien über die Aussage des Eurogruppen Chef Dijsselbloem z.B. N-TV: Dijsselbloem erschreckt die Märkte.

Herzlichst,

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